ANMELDUNGEN für die Vals-Fahrt 2025 weiterhin (auch nach dem 18.10.24) möglich!
Es geht wieder los. Wir verlegen das Klassenzimmer in den Schnee!!
Mitfahren dürfen ALLE skibegeisterten Schülerinnen und Schüler aus dem Voll- und Teilzeitbereich!
Letztes Jahr ging unsere Skifahrt in das schöne Zillertal. Nachdem uns das Skigebiet so gut gefallen hat, machten wir uns dieses Jahr erneut auf den Weg dorthin.
Unser Hotel lag im Örtchen Aschau. Gleich nach der Ankunft, noch vor dem Frühstück, gingen wir zum Skiverleih auf der anderen Straßenseite – sehr praktisch.
Wir wussten schon vor der Anreise, dass wir dieses Jahr nicht in einer kleinen Pension wohnen würden, sondern in einem großen Hotel. Aber dass wir uns dieses mit 150 Achtklässlern teilen sollten, war für uns erstmal ein kleiner Schock. Vorab sei gesagt, dass nach einem sehr wuseligen und vor allem lauten Ankommen, alles kein Problem war. Wir hatten unseren eigenen Aufenthalts- und Essenraum, so dass wir relativ wenige Berührungspunkte hatten.
Einige konnten es nach dem Frühstück kaum erwarten und machten sich gleich auf zur Gondel. Der Rest verbrachte die Zeit damit, die Zimmer zu beziehen, Einkäufe zu erledigen und sich von der langen Busfahrt zu erholen.
Am nächsten Tag startete unser erster von insgesamt sechs Skitagen – wie immer etwas holprig. Es waren einige verspätet am Treffpunkt, weil es doch so manches Mal unterschätzt wird, dass Skistiefel halt keine Turnschuhe sind. Auch fehlte bei dem einen der Helm und bei dem nächsten die Handschuhe.
Etwas später als gedacht waren dann alle samt ihrer Ausrüstung auf dem Berg. Das Wetter bereitete uns einen traumhaften Start.
Die folgenden Tage war wettertechnisch alles dabei - einen Tag war es ziemlich nebelig, es schneite, aber die meiste Zeit zeigte sich die Sonne.
Von Tag zu Tag konnte man bei allen Teilnehmern, aber insbesondere bei den Anfängern deutliche Fortschritte erkennen. Egal, ob Schlepplift, rote oder schwarze Piste, fakie fahren oder sogar Walzer tanzen – jeder stellte sich neuen Herausforderungen.
Als Novum gab es dieses Jahr keine klassische Ski-Rallye, sondern verschiedene Challenges. Die Teilnehmer wurden bereits am ersten Tag in Gruppen eingeteilt und hatten an den folgenden Tagen eine oder gleich mehrere Aufgaben zu erledigen. Am Ende kürten wir einen Gesamtsieger.
Das Mörderspiel, welches man schon als Klassiker bezeichnen könnte, entwickelte sich zu einem richtigen Renner. Einige wurden richtig paranoid und die Frage: „Bist du schon tot?“, hörte man des Öfteren.
Nach sechs ereignisreichen Tagen machten wir uns am Samstagmorgen dann wieder auf den Rückweg.
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Die Planung ist in vollem Gang!! Hoffentlich sehen wir einige bekannte Gesichter wieder. Es wäre toll, wenn wir irgendwann die Teilnehmeranzahl auf 50 erhöhen könnten. Deshalb macht ordentlich Werbung.
Euer Skisportteam
Wer macht die beste Werbung? Schüler, die bereits mit auf Skifahrt waren (Vielen Dank nochmal an Josi und Lars). Die beiden sorgten dafür, dass es dieses Mal sogar eine Warteliste gab. So starteten wir mit 50 Personen im Bus in Richtung Österreich, genauer gesagt ins Zillertal.
Nachdem wir den Samstag mit Zimmerbeziehen, Materialausleihe, Abholung der Skipässe und Erkundung der Umgebung verbracht hatten, ging es am Sonntag auf den Berg. Einige waren voller Vorfreude, in dem Wissen, was sie erwartet und andere waren voller Aufregung vor ihrer ersten Gondelfahrt.
Oben angekommen, begann der Skitag mit einem gemeinsamen Aufwärmen. Anschließend startete jede Gruppe mit ihrem Ski- oder Snowboardlehrer. Zur Stärkung trafen sich dann mittags alle zusammen auf der Hütte zum gemeinsamen Essen, wobei Kaiserschmarrn und Germknödel natürlich nicht fehlen durften.
Nach der wohlverdienten Pause ging es nochmal auf die Piste.
Von Tag zu Tag konnte man bei allen, aber insbesondere bei den Anfängern deutliche Fortschritte erkennen. Egal, ob Schlepplift, rote oder schwarze Piste, fakie fahren oder sogar Walzer tanzen – jeder stellte sich neuen Herausforderungen.
Die Abende verbrachten wir mit Tischtennis spielen, „Werwölfe aus dem Düsterwald“, der Sketchvorstellung, der obligatorischen Ski- bzw. Snowboardtaufe, Bingo spielen und geselligem Beisammensein.
Das Highlight des Abendprogramms war jedoch das Nachskifahren auf beleuchteter Piste mit anschließender Ski- und Lichtershow und einem Feuerwerk.
Nach sechs ereignisreichen Tagen mit viel frischer Luft, Sonne, aber auch Nebel und Schnee ging es leider wieder gen Norden ins verschneite Neumünster, da fiel die Umstellung nicht all zu schwer.
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr mit Euch im Schnee.
Eure Teamer
PS: Wir sind schon in der Planung.
Nachdem die Skifahrt im Februar 2014 nach Flattach ein so großer Erfolg war, ging es auch dieses Jahr wieder in den Schnee. Am 13. Februar startete die schulartenübergreifende Skifahrt der Theodor-Litt-Schule in die Berge. Mit knapp 40 Schülerinnen und Schülern aus dem Beruflichen Gymnasium sowie aus verschiedenen Ausbildungsberufen,fuhren wir nach Matrei in Osttirol.
Toll war - gerade für die Schülerinnen und Schüler, die noch nie in den Bergen waren – die geniale Aussicht. Das Glänzen in den Augen, als sie ihren Blick über die Gipfel haben schweifen lassen, ließ die körperlichen Anstrengungen sofort vergessen.
Natürlich fand auch wieder ein Hüttenabend mit Rodeln statt. Zwar mussten wir uns die Abfahrt erst einmal durch Aufsteigen verdienen, aber diese Anstrengung wurde1000fach durch den Spaß auf der Rodelstrecke entschädigt.
Abschließend bleibt nur zu sagen, dass die Fahrt wieder ein voller Erfolg war. Wir haben so viel positive Rückmeldung bekommen, dass es für uns selbstverständlich ist, sofort in die Planungen für den nächsten Winter einzusteigen. Die Schülerinnen und Schüler kamen hochmotiviert in den Schulalltag zurück. Toll, dass unsere Schule unseren Schülerinnen und Schülern eine solche Erfahrung ermöglicht.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bedanken: Mein Dank geht an meine „zweite Hand“ Frau Wenner so wie an Frau Tietjen und Frau Rieper, die mich bei der Organisation und Durchführung der Fahrt tatkräftig unterstützt haben. Danke auch an die Schulleitung, besonders an Frau Schröder-Dijkstra, die uns eine solche Fahrt erst ermöglicht. An alle Kolleginnen und Kollegen, die mich unterstützen, sowie die Schüler ermutigen, an der Fahrt teilzunehmen. Und natürlich an die Schülerinnen und Schüler, die die Fahrt zu dem gemacht haben, was sie war – ein riesen Erfolg!!
Ihre Britta Hachmann